Private Krankenversicherung in Österreich sinnvoll?

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Mein Name ist Christoph Hofstädter, ich bin Versicherungsmakler und Vermögensberater und in diesem Blogartikel erfährst du, ob eine private Krankenversicherung sinnvoll ist. Vielleicht hast du schon mein Video gesehen, indem ich erkläre welche Versicherungen ich privat habe. Wenn nicht, kannst du gerne unten auf den Link klicken:

Diese Versicherungen habe ich als Versicherungsmakler privat

Ich habe seit meiner Geburt eine private Krankenversicherung. Für mich steht fest, dass ich diese auch niemals kündigen werde. Ich will dir jetzt allerdings nicht erklären, warum die private Krankenversicherung auch für dich sehr wichtig ist, sondern wieso du dich unbedingt mit diesem Thema auseinandersetzten solltest. Anschließend kannst du dann selbst entscheiden, ob du eine private Krankenversicherung haben möchtest oder nicht. Beide Entscheidungen sind gut! Jedoch ist es sehr wichtig, dass du dich einmal intensiv damit befasst und eine Entscheidung für dein Leben triffst.

Gesetzliche Krankenversicherung

Bevor du dich aber mit der privaten Krankenversicherung beschäftigst, solltest du dich zuerst mit der gesetzlichen Krankenversicherung befassen. In Österreich sind wir alle per Gesetz krankenversichert. Nur ein sehr kleiner Teil an Personen, und zwar bestimmte Freiberufler, wie zum Beispiel Ärzte, Notare und Steuerberater, haben die Möglichkeit aus der gesetzlichen Krankenversicherung auszusteigen und sich nur privat zu versichern. Für 99% aller Personen, die in Österreich leben, ist es per Gesetz jedoch nicht möglich, aus der gesetzlichen Krankenversicherung auszusteigen. Es ist eine Pflichtversicherung. Die private Krankenversicherung bietet Zusatzleistungen zu den Leistungen der gesetzlichen Krankversicherung. Die Leistungen aus der gesetzlichen Krankversicherung sind für alle ziemlich ähnlich jedoch nicht ganz genau dieselben. Sie hängen davon ab, bei welchen Krankenversicherungsträger man versichert ist.

Für die Selbstständigen gibt es die SVS. Bis 1. Jänner 2020 gab es auch für die Bauern einen eigenen Versicherungsträger. Mit diesem Datum wurde von der Regierung jedoch die Sozialversicherungsreform umgesetzt. Die Bauern sind nun ebenso über die SVS versichert. Das Ziel der Regierung war möglichst viel an Verwaltungskosten einzusparen und die Leistungen anzugleichen. Deshalb haben sie mehrere Sozialversicherungsträger zusammengelegt. Die SVS ist somit für Selbstständige und Bauern.

Die BVA war früher nur für Beamte. Seit 1. Jänner 2020 nennt sich diese allerdings BVAEB und hier sind auch die Eisenbahner und Bergbauarbeiter versichert.

Dann gibt es auch noch die österreichische Gesundheitskasse. Diese hat mit 1. Jänner 2020 unsere neue Gebietskrankenkasse von Burgenland bis nach Vorarlberg abgelöst. Sie wurden alle zusammengelegt zur österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). Dort sind alle Arbeitnehmer (Angestellte und Arbeiter) versichert.

Sonstige

Zusätzlich gibt es noch ein paar sonstige, wie unter anderem die Krankenfürsorgeanstalten (KFA). Es gibt insgesamt 15 verschiedene Krankenfürsorgeanstalten in Österreich. Sie gehören allerdings nicht dem Sozialversicherungssystem an, sondern verwalten sich selbst. Dort sind unter anderem einige Lehrer und bestimmte Landesbedienstete versichert.

Die kleine Unterschiede zwischen SVS, BVAEB und ÖKG

Grundsätzlich sind die SVS, BVAEB und KFA versicherten etwas besser dran als alle Personen, die bei der ÖGK versichert sind. Die SVS, BVAEB und KFA unterscheiden sich aber auch noch ein bisschen voneinander. Bei den Selbständigen kommt es auf die Höhe des Einkommens an. Es gibt eine bestimmte Einkommensgrenze. Wenn man diese überschreitet, hat man klar besser Leistungen, als wenn man darunter ist.

Unser Krankenversicherungssystem im weltweiten Vergleich

Schaut man mal über unsere Landesgrenzen hinaus, stellt man fest, dass unser gesetzliches Krankenversicherungssystem, allen Menschen, die in Österreich leben, einen Zugang zu einer wirklich guten medizinischen Versorgung bietet. Eine so gute Versorgung wie bei uns, gibt es weltweit wirklich in nur sehr wenigen anderen Ländern. Ein paar wenige Länder wie die USA haben zwar teilweise sogar eine bessere medizinische Versorgung als bei uns, allerdings ist dort der Zugang nicht für jeden. Man benötigt eine private Krankenversicherung und die kann sich definitiv nicht jeder leisten. Bei uns muss man sich jedoch keine Gedanken machen, wer die Kosten für einen Krankenhausaufenthalt oder für den Besuch in der Arztpraxis übernimmt. Dafür haben wir die gesetzliche Krankenversicherung.

Vor kurzem habe ich eine Studie über die medizinische Versorgung in Entwicklungsländern gelesen. Die zentralafrikanische Republik hat aktuell leider das schlechteste Gesundheitssystem. Dort kommt im medizinische Notfall kein Hubschrauber und bringt dich in das nächstgelegene Krankenhaus. Dort wird vielleicht der Präsident so versorgt wie bei uns, aber nicht jeder. In Österreich wird allerdings jeder einzelne so versorgt. Für uns ist es heute zu einer Selbstverständlichkeit geworden. An dieser Stelle möchte ich jedoch klarstellen, dass es absolut nicht selbstverständlich ist! Wir haben mit unserer gesetzlichen Krankenversicherung etwas erschaffen, wo wir für uns alle gegenseitig Verantwortung übernehmen, indem wir in ein Gesundheitssozialsystem einzahlen.

Wie funktioniert das gesetzlichen Krankenversicherungssystem in Österreich?

Um zu verstehen, wie unser Krankenversicherungssystem eigentlich funktioniert, möchte ich dir ein kurzes Beispiel vorrechnen.

Der Mann mit dem roten T-Shirt soll mich vor vier Jahren darstellen. Ich fange gerade bei einer Versicherung als Kundenberater an und verdiene € 1.800 Brutto pro Monat. Von diesen € 1.800 wird mein Beitrag an die gesetzliche Krankenversicherung berechnet. Er beträgt in diesem Fall € 70. Diesen Betrag zahle ich monatlich.

Der Mann mit dem Anzug links von mir, ist der Vorstand des Versicherungsunternehmens. Er verdient € 50.000 Brutto und bezahlt einen Beitrag von € 207 monatlich in die gesetzliche Krankenversicherung ein. Sein Beitrag wird allerdings nicht, sowie bei mir, vom gesamten Bruttogehalt berechnet, sondern nur von € 5.370. Das ist im Jahr 2021 die aktuelle Höchstbemessungsgrundlage. Das bedeutet, wenn ich mehr als diesen Betrag verdiene zahle ich trotzdem nur den Krankenversicherungsbeitrag, berechnet von diesen € 5.370 in die Sozialversicherung ein.

Man sieht der Vorstand des Versicherungsunternehmens zahlt fast das dreifache von meinem Betrag und wir beide bekommen trotzdem die selben Leistungen. Das heißt, die Personen die mehr verdienen, zahlen auch einen höheren Beitrag ein und ermöglichen somit allen anderen, auch die weniger verdienen, den Zugang zur gleichen medizinischen Versorgung.

Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung

Medizinische Versorgung:

  1. in öffentlichen Krankenhäusern (stationär und ambulant)
  2. durch öffentliche Allgemeinmediziner (Hausärzte)
  3. durch öffentliche Fachärzte (HNO, Gynäkologe, Urologe, Orthopäde, usw.)
  4. durch öffentliche Zahnärzte
  5. sonstige Einrichtungen wie Kuranstalten, Therapeuten
  6. und Geldleistungen wie Krankengeld
  7. usw.

An erster Stelle stehen die öffentlichen Krankenhäuser. Wenn ich krank bin oder einen Unfall habe, kann ich in ein öffentliches Krankenhaus gehen und werde dort behandelt und eventuell auch stationär aufgenommen. Das Ganze wird von der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt. Allerdings nur, wenn es sich um ein öffentliches Krankenhaus handelt. Genauso kann ich aber auch zu einem Arzt in die Ordination gehen und mich dort behandeln lassen. Das wird allerdings wieder nur dann bezahlt, wenn es sich um einen Kassenarzt handelt. Ein Kassenarzt ist ein Arzt, der einen Vertrag mit den Krankenkassen hat, also mit den Sozialversicherungsträgern. Für die Behandlung in der Ordination, wird ein Kassenarzt von der gesetzlichen Krankenversicherung (ÖGK, BVAEB, usw.) bezahlt.

Weiter Leistungen der Sozialversicherung sind die Kosten für öffentliche Zahnärzte, Reha, Medikamente, Kur, Therapien und Krankengeld. Mit Krankengeld meine ich, wenn man aufgrund einer Krankheit oder einen Unfall nicht arbeiten gehen kann, wird ab einem bestimmten Zeitpunkt das Gehalt von der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt.

Private Krankenversicherung

Aber wozu sollte man jetzt eine private Krankenversicherung abschließen, wenn wir in Österreich doch so ein gutes gesetzliches Krankenversicherungssystem haben? Ganz einfach, der große Unterschiede liegt bei der Behandlung durch private Fachärzte und in privaten Krankenhäusern.

Fachärzte

Stell dir vor du hast irgendeinen unangenehmen Ausschlag, Halsweh oder Rückenscherzen, die nicht weg gehen wollen. Du wirst dir wahrscheinlich möglichst bald einen Termin bei dem entsprechenden Arzt ausmachen. Je nach dem wartet man mal länger oder ein bisschen kürzer. Wenn es dann so weit ist und der Termin endlich stattfindet, musst du vielleicht auch noch eine halbe Ewigkeit im Wartezimmer verbringen bevor du endlich ins Behandlungszimmerdarfst. In der Zwischenzeit hast du dir vielleicht schon fünf Fragen überlegt, die du unbedingt stellen möchtest. Wenn du endlich im Behandlungszimmer bist, kommt der Arzt, stellt einem paar Fragen und notiert sich alles. Daraufhin stellst du ihm noch drei Fragen und bekommst innerhalb von zwei Minuten ein Rezept verschrieben. Obwohl du noch zwei weitere Fragen hattest, verlässt du das Behandlungszimmer schon wieder. Wahrscheinlich fühlst du dich danach nicht ausreichend beraten und behandelt. Das kann bei einem Kassenarzt passieren, aber eher nicht bei einem Wahl- oder Privatarzt.

Bezahlung von Kassen- und Privatärzten:

Der Kassaarzt wird vom jeweiligen Krankenversicherungsträger (ÖGK, SVS, usw.) bezahlt. Für eine Behandlung bekommt er, je nachdem wie umfangreich sie war, einen Betrag zwischen € 10 und € 50. Der Privat- bzw. der Wahlarzt, was übrigens dasselbe ist, kann den Betrag frei wählen. Er hat keinen Vertrag mit den Krankenversicherungsträgern. Das bedeutet er wird nicht von denen bezahlt, sondern stellt ein Honorar direkt an den Patienten. Im Normalfall liegt der Betrag zwischen € 100 und € 200. Somit ist klar, dass wenn der Privat- bzw. Wahlarzt für einen Patienten das vier-, fünf- oder sechsfache bekommt wie der Kassenarzt, dass er sich deutlich mehr Zeit nehmen kann und eine intensive und genau Behandlung durchführen kann. Damit will ich allerdings nicht sagen, dass Privatärzte viel besser als die Kassenärzte sind. Das kann ich nicht beurteilen, aber ein Privatarzt kann sich tatsächlich viel mehr Zeit nehmen.

Am Ende des Tages ist ein Arzt auch ein Unternehmer. Das heißt er will und muss auch Geld verdienen. Der Kassenarzt muss einfach viel mehr Patienten behandeln als der Privatarzt um das gleiche Einkommen zu erzielen. Das ist der große Unterschied bei den Fachärzten.

Krankenhäuser

Im Krankenhaus spricht man in der privaten Krankenversicherung von der sogenannten Sonderklasse. Diese beinhaltet drei große Vorteile gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung.

  1. Verkürzte Wartezeiten bei planbaren Operationen. Angenommen ich brauche eine neue Hüfte, habe eine Bandscheiben OP oder sonst irgendeine OP, die nicht unbedingt heute durchgeführt werden muss. Es besteht auch kein großes Gesundheitsrisiko, wenn die OP erst in ein paar Wochen oder Monaten durchgeführt wird. Man hat jedoch vielleicht starke Schmerzen und möchte die Operation deshalb gerne so schnell wie möglich erledigt haben. Die Kapazitäten aus der gesetzlichen Kranversicherung reichen leider nicht aus, die Operation heute oder nächste Woche durchzuführen. Man kommt auf eine Warteliste. Es kann sein, dass man erst in ein paar Monaten, in einem halben oder dreiviertel Jahr operiert wird. Mit der Sonderklasse kann man die Wartezeiten verkürzen. Du gehst einfach zu einem Arzt deiner Wahl, der dich in einer Privatklinik operiert und das vielleicht schon nächste oder übernächste Woche. Es hängt davon ab, wie schnell und flexibel der Arzt ist. Dies Kosten für eine OP in der Privatklinik werden allerdings nur zu einem kleinen Teil von gesetzliche Krankenversicherung übernommen!
  2. Die freie Arztwahl. Du musst nicht zu einem Arzt gehen, der in einem öffentlichen Krankenhaus operiert und vielleicht nicht der ideale Spezialist in deinem Fall ist. Angenommen ich habe eine komplizierte Knieverletzung und 9 von 10 Ärzten sagen mir, dass sie so etwas nicht operieren, da für sie das Risiko, dass etwas schief geht, zu hoch ist. Allerdings meint einer von den zehn Ärzten, dass er das schon oft gemacht hat und es bis jetzt nie Probleme gab. Er hat eine spezielle Methode, um diese Art von Verletzung zu operieren. Allerdings ist er ein Privatarzt. Wenn ich mein Bein wieder so bewegen möchte wie vorher, muss ich die Operation Fall machen. Genau das kann jetzt den Riesenunterschied machen, wenn ich den Arzt frei wählen kann. Nicht nur, dass ich meine Wartezeit verkürze, sondern auch, dass dieser Arzt genau der Spezialist ist, der solch eine Operation durchführen kann. Selbst wenn in Österreich diese Art von Behandlung nicht angeboten wird, kann ich mit meiner Sonderklasseversicherung weltweit den Experten aufsuchen, der diese Behandlungsmethode beherrscht. Die private Krankenversicherung übernimmt die Kosten dafür, dass man vielleicht in die Schweiz oder sonst wo hinfliegt, um von diesem Spezialisten behandelt zu werden. Das ist ein sehr großer Unterschied zur gesetzlichen Krankenversicherung.
  3. Ein nicht so wichtiger Punkt, aber dennoch gut zu haben, ist der Komfort. In privaten Krankenhäusern kann man auf Ein- oder Zweibettzimmern liegen. Besonders nach einer OP, wenn man sich nicht ganz fit fühlt, ist es sicherlich angenehmer in einem Ein- oder Zweibettzimmer zu übernachten. In öffentlichen Krankenhäusern teilt man sich nicht selten das Zimmer mit drei bis fünf Zimmerkollegen. In einem Privatspital gibt es nur Ein- und Zweibettzimmer und das mit einem Hotelkomfort, welchen man in einem öffentlichen Krankenhaus natürlich nicht genießen kann. Der Komfort ist selbstverständlich angenehm, aber neben den verkürzten Wartezeiten und der freien Arztwahl relativ nebensächlich.

Habe ich selbst eine private Krankenversicherung?

Ich kenne mich bei der gesetzlichen Krankenversicherung bestens aus. Ich weiß, wie das ganze System funktioniert, wie Kassenärzte und Privatärzte bezahlt werden, was in einem öffentlichen Spital passiert, welche Vorteile ich durch meine Sonderklasseversicherung habe usw. Somit habe ich schlussendlich beschlossen, mich optimal privat zu versichern, obwohl ich die private Krankenversicherung noch nie wirklich in Anspruch genommen habe. Ich gehe zwar jedes Jahr zu den Kontrolluntersuchungen und ab und zu war ich auch schon beim Orthopäden. Allerdings habe ich noch keine einzige Nacht im Krankenhaus verbracht, außer vielleicht bei meiner Geburt. 😊 Mir ist heute schon bewusst, dass das nicht für immer so sein wird. Irgendwann kommt der Tag, wo ich wegen einer Krankheit zu mehreren Ärzten gehen muss, eine Behandlung benötige und womöglich sogar operiert werden muss. Genau dann möchte ich die Vorzüge aus der privaten Krankenversicherung für mich nutzen.

Meiner Meinung nach ist es in Österreich sehr wichtig sich einmal intensiv mit der privaten Krankenversicherung zu befassen solange man noch gesund ist. Ich habe Kunden, Mitte 30 und 40, die auf mich zukommen und sagen: “Christoph, ich brauche sofort eine private Krankenversicherung. Ich weiß jetzt, wie das ist, wenn ich wirklich krank bin und zu Kassenärzten gehen muss, die mir alle nicht weiterhelfen können.“ Sie mussten dann alle Privatarzt Honorare selbst bezahlen. Oft erzählen mir Kunden auch, dass sie eine OP hatten und drei Monate darauf warten mussten.

Wie viel kostet mir diese Versicherung?

Grundsätzlich kostet eine private Krankenversicherung, je nachdem welche Leistungen man möchte und wie alt man ist zwischen € 100 und € 200. Du musst jedoch auch noch einige Fragen zu deiner Krankengeschickte beantworten. Du musst deinen aktuellen Gesundheitsstand bekannt geben. Hier darfst du keine Vorerkrankungen verschweigen! Leider war es bei vielen meiner Kunden, die unbedingt eine Versicherung wollte so, dass sie aufgrund ihrer Vorerkrankungen von der Versicherung abgelehnt wurden. Genau aus diesem Grund ist es sehr wichtig sich mit der privaten Krankenversicherung auseinanderzusetzten, solange man noch gesund ist. Nur dann liegt die Entscheidung noch ganz bei dir, ob du diese Versicherung bekommst oder nicht. Später kann es passieren, dass du eventuell aufgrund irgendwelcher Vorerkrankungen von der Versicherung abgelehnt wirst.

Fazit

Die private Krankenversicherung gehört in Österreich nicht zu den absolut wichtigsten Versicherungen, doch du solltest dir heute überlegen, ob du so eine Versicherung haben möchtest oder nicht. In den letzten Jahren habe ich hunderten Menschen dabei geholfen, die optimale private Krankenversicherung für sie zu finden. Wenn du möchtest, dass ich auch dir helfe diese Entscheidung zu treffen und jeden wichtigen Punkt Schritt für Schritt mit dir analysiere, kannst du dich gerne über folgenden Link zu einer kostenlosen Onlineberatung eintragen:

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Einer meiner Mitarbeiter oder ich werden sich schnellstmöglich bei dir melden. Gemeinsam können wir genau die oben erwähnten Punkte durchgehen und alle sieben Anbietern, die wir in Österreich haben vergleichen, um somit die passendste Versicherung für dich zu finden.

Hier noch mein YouTube-Video zur gesetzlichen & privaten Krankenversicherung:

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2 Antworten

  1. Hallo Herr Hofstädter,

    ich habe mir ihr Vidio angesehen (Private Krankenkasse), dass mich ermutigt hat andere Wege zu gehen. Was würde denn eine private Krankenversicherung im Monat kosten? Ich bitte um entsprechende Informationen. L.G. Klaus Hüls

    1. Hallo Klaus, die Kosten für eine private Krankenversicherung sind sehr individuell. Es kommt drauf an welche Leistungen man versichern möchte, wie der Gesundheitszustand ist und wie alt man beim Vertragsabschluss ist. Es fängt bei circa 10 € pro Monat an und geht bis zu mehreren hundert € pro Monat. Eine pauschale Aussage, wie viel eine private Krankenversicherung kostet, kann man nicht treffen. Wenn du unsere Unterstützung haben willst eine für dich passende Versicherung zu finden schreib uns gerne eine E-Mail an service@vbhof.at
      Liebe Grüße Christoph

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